Hier schon mal vorab ein paar Infos zu Südamerika:

 

- Die Menschen in Kolumbien sind unglaublich freundlich und hilfsbereit!

- Das Leitungswasser ist in den großen Städten (in Kolumbien, Ecuador, Chile und Argentinien) oft trinkbar (am besten dennoch vorher mal die Einheimischen fragen)

- Südamerika ist riesig! Man muss öfters mal das Flugzeug nehmen, da es oft keine Landwege gibt, oder man Tage im Bus verbringt

- Fun fact über den Norden Kolumbiens: da Sex vor der Ehe nicht offiziell gestattet ist, benutzen Jungs/Männer oft Esel zum üben!!! Eklig, aber scheinbar wahr! Glücklicherweise     gehen die Zahlen aber 'nur' in die Hunderte.

- In Kolumbien (bzw. Südamerika allgemein) sollte man keine Taxis von der Straße winken. Es kann passieren, dass man damit auf einem millionaires ride (Bogota ist dafür              bekannt) landet. Das bedeutet, es steigt noch jemand hinzu, und dann wird man zu verschiedenen Banken gefahren und genötigt, mit den Kreditkarten so viel Geld abzuheben      wie möglich ist. Es gibt immer taxis seguros an den Bahnhöfen und Flughäfen.

- Uber ist in Südamerika sicher, aber in einigen Ländern (z.B. Kolumbien) offiziell verboten

- Es gibt eine Droge in Kolumbien, den sogenannten Devils Breath. Der stammt von einer Pflanze und es reicht, wenn man es einatmet. Man wird willenlos und verhält sich wie ein   Zombie. Man führt die Kriminellen freiwillig zu sich nach Hause, damit die in aller Ruhe das Haus ausräumen können. Danach erinnert man sich an nichts. Zum Glück sind              Vorfälle damit aber selten.

- In Peru ist viel Falschgeld im Umlauf, daher wird peinlichst darauf geachtet, dass das Geld makellos ist. Mir rannte ein Taxifahrer hinterher, weil ich es wagte mit einem Schein        zu bezahlen, der ein haarnadel-großes Loch hatte.

- In den einheimischen Restaurants kann man nach dem menu del día (Tagesmenü) fragen. Es kostet meist nur 2-3€ und beinhaltet eine Vorspeise, ein Hauptgericht mit Beilagen    und ein Getränk (vor allem in Peru und Bolivien ist das sehr gängig)

- Allgemein gibt es das billigste Essen immer im comedor des mercado central. Hier essen die Einheimischen, also kann es sein, dass du der/die einzige Weiße bist.

- In Chile (vor allem in Calama und Santiago), wird sehr viel geklaut. Achte hier besonders auf deine Wertsachen (oder nimm erst gar keine mit).


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Kolumbien

Visa: On arrival

Währung: Kolumbianischer Peso 

(1€ = 3.500COP)

Strom: 110V, 60 Hertz